Tourette-Syndrom (Ticstörung) und Zwangsstörung ohne Medikamente heilen §32

Die Kuriki Methode (the first edition in 2007) ist eine Theorie über das Tourette-Syndrom (Ticstörung) und die Zwangsstörung, um diese Krankheiten ohne Medikamente zu heilen. Diese Theorie basiert auf der Schlussfolgerung und Interpretation des Autors bezüglich der Struktur dieser Krankheiten. Sie es für Psychoanalytiker geschrieben worden, und die Lektüre wird für Menschen im Allgemeinen schwierig sein, und sie kann auf eine irrtümliche Weise gelesen werden. Deshalb muß die Kuriki-Methode voraussetzen, daß der Patient mit einem in seiner Nähe befindlichen Psychoanalytiker behandelt wird, und daß, zwischen dem Patienten und der Kuriki Methode, dieser Psychoanalytiker immer ist. Die Explosion der emotionalen Katharsis, die starke Auswirkungen hat, wird nur für drei Sekunden, einmal die Woche gemacht: über den Rhythmus hinaus wäre es ein Unfall durch Fahrlässigkeit und der Psychoanalytiker, der in emotionaler Katharsis unerfahren ist, sollte die Verantwortung für den durch den Unfall verursachten vorübergehenden geistigen Zusammenbruch übernehmen. Auch zum Patienten, der eine schwache Fähigkeit zu logischen Denken hat, muß der Psychoanalytiker auf die heftige Emotion der Rache genug erklären, die durch die illusorische Verwirrung zwischen der Person des traumatischen Bildes in seinem Kopf und der Person in der realen Welt verursacht wird.

 

Tourette-Syndrom (Ticstörung) und Zwangsstörung ohne Medikamente heilen
§32

 

Die libidinale Ebene seit der frühen Kindheit.
Es kann ein Dualismus vom sexuellen Gefühl und der genitalen Empfindung in der frühen Kindheit sein. Man kann betrachten, daß es keine Verbindung ist, zwischen dem Gefühl für den nackten Körper des anderen Geschlechts und dem gelegentlichen, guten Empfindung von Genitalien, und daß, nur nach Wissen der Idee des sexuellen Aktes, sexuelle Gefühle mit genitalen Empfindungen verbunden werden wird, und die Libido das sexuelle Gefühl und die genitale Empfindung verbinden werden wird. Allerdings, in die entgegengesetzte Richtung, in der Zeit zurückgehend, kann es gesagt werden, daß Baby in einem Zustand ist, in dem die Libido als vitale Energie und die Libido, die körperliche Vergnügen sucht, vereint sind: die körperlichen Lüste und das sexuelle Gefühl sind ein und gleiche Sache und sich allmählich voneinander trennen. Psychologische Traumata werden als vitale Traumata auf der libidinösen Ebene betrachtet, die immer existiert.

Wenn es möglich ist, davon ausgehen, daß das Wort, Tourette, eine Veranlagung bedeutet, wird es richtig zu sagen; “Ich bin Tourette, so habe ich die Tendenz einen Tic zu haben, und ich brauche Katharsis zu machen.” Die Bildung einer Masse der Emotion ist die Voraussetzung für die Anwesenheit irgendeines psychischen Traumas. Das psychologische Trauma ist nicht die Ursache für die Anwesenheit der Masse der Emotion. Tourette ist eine angeborene Tendenz, zu verdrängen, und unangenehme potentiale Emotionen werden sich von dem Alter des Babys ansammeln. Wenn eine Masse der Emotion gebildet worden ist, wird die ruhige Wiederholung von einem täglichen Ereignis als ein libidinöses Trauma vermutet werden. Es ist der Inhalt der Masse der Emotion, was ein Trauma wählt.

N.B.
Ursprünglich ist das Wort, Trauma, ein Wort, das sich nur physisches Trauma bezieht, wie eine Verletzung. In der Psychoanalyse begann das Wort “psychologisches Trauma” in Charcots Periode verwendet zu werden, sich von physischem Trauma unterscheidend. Die Phrase, “Psychisches Trauma ist körperlich”, bedeutet, daß der Inhalt von psychologischem Trauma ein körperliches Ereignis ist, oder daß das Bild von psychischem Trauma ein körperliches Bild ist.

Psychologisches Trauma auf der libidinösen Ebene im Alter von 0 – 5 Jahren.
Baby ist gänzlich Libido. Libidinöses Trauma, das die Ursache von Ticstörung werden wird, ist bereits möglich. Das Trauma ist kein Trauma an sich. Unabhängig von kindischem Inhalt, wenn eine Masse der Emotion später gebildet werden wird, wird es ein Trauma werden. Auch ist es möglich, daß ein unangenehmes Objekt, das einmal schon im Bewußtsein des Babys war, später mit dem Wachstum der Verdrängung-Funktion verdrängt werden wird. Die tägliche Angst auf der Ebene von Babys Lebensenergie, der Ödipus im Alter von 5 Jahren und die verdrängten primitiven Empfindungen werden verdrängt bleiben. Je kleiner das Baby ist, desto mehr sind die unangenehme Emotion und die primitiven Empfindungen auf der libidinösen Ebene der vitalen Energie vereinigt. Emotionen sind körperliche Ausdrücke von Urteilen. Die unangenehme Emotion ist libidinös unangenehm, weil es physisch unangenehm ist, und die Angst ist eine libidinöse Angst, weil es eine physische Angst ist.

Psychologisches Trauma auf der libidinösen Ebene im Alter von 5 – 10 Jahren.
Als das psychische Trauma ein sexuelles oder genitales Trauma ist, muß das psychologische Trauma ein körperliches Bild haben. Zum Beispiel, das Urteil als “die Nacktheit einer erwachsenen Person ist grotesk” ist ein sehr körperliches Urteil, und wenn es im Bewußtsein nicht ausgedrückt wird, kann es ein psychisches Trauma werden. Das sexuelle Trauma für Kinder von Tourette kann etwas wie zum Beispiel die Nacktheit einer erwachsenen Person zu sehen, oder von einer erwachsenen Person berührt zu werden, sein, etc. Das Trauma, als Ursache für Ticstörung, ist ruhig und täglich wiederholt; einem sexuellen oder genitalen Bild. Die Akkumulation der unangenehmen Emotion jeden Tag resultiert die Bildung einer enormen Masse der Emotion.

N.B.
Während die Adjektive “sexuell” und “genital” mit das Wort “vital” auf der libidinösen Ebene erwähnt, sollte die Obszönität des psychologischen Traumas nicht auf neutralisierte Weise interpretiert werden. Die Beschreibung, die sagt, daß das psychische Trauma von der Empfindlichkeit des Kindes abhängt, würde “ernsten” Menschen die Leichtigkeit geben, sozialen Drucken den Inhalt des psychologischen Traumas zuzuschreiben. Die Grundlage der Psychoanalyse ist, das psychische Trauma als etwas obszön für das Kind wörtlich zu betrachten. Etwas grotesk ist offensichtlich körperlich unangenehm, aber wenn das Kind es seit seiner Geburt sieht, kann dieses Urteil verdrängt werden. Es ist auch möglich, daß, auch wenn das gleiche Urteil bewußt wird, wenn er erwachsen ist, bleibt das Urteil des Babys gefroren, als eine Masse der Emotion.