Tourette-Syndrom (Ticstörung) und Zwangsstörung ohne Medikamente heilen §50

Die Kuriki Methode (the first edition in 2007) ist eine Theorie über das Tourette-Syndrom (Ticstörung) und die Zwangsstörung, um diese Krankheiten ohne Medikamente zu heilen. Diese Theorie basiert auf der Schlussfolgerung und Interpretation des Autors bezüglich der Struktur dieser Krankheiten. Sie es für Psychoanalytiker geschrieben worden, und die Lektüre wird für Menschen im Allgemeinen schwierig sein, und sie kann auf eine irrtümliche Weise gelesen werden. Deshalb muß die Kuriki-Methode voraussetzen, daß der Patient mit einem in seiner Nähe befindlichen Psychoanalytiker behandelt wird, und daß, zwischen dem Patienten und der Kuriki Methode, dieser Psychoanalytiker immer ist. Die Explosion der emotionalen Katharsis, die starke Auswirkungen hat, wird nur für drei Sekunden, einmal die Woche gemacht: über den Rhythmus hinaus wäre es ein Unfall durch Fahrlässigkeit und der Psychoanalytiker, der in emotionaler Katharsis unerfahren ist, sollte die Verantwortung für den durch den Unfall verursachten vorübergehenden geistigen Zusammenbruch übernehmen. Auch zum Patienten, der eine schwache Fähigkeit zu logischen Denken hat, muß der Psychoanalytiker auf die heftige Emotion der Rache genug erklären, die durch die illusorische Verwirrung zwischen der Person des traumatischen Bildes in seinem Kopf und der Person in der realen Welt verursacht wird.

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Tourette-Syndrom (Ticstörung) und Zwangsstörung ohne Medikamente heilen
§50

 

In diesem letzten Abschnitt der Kuriki Methode, schreibt der Autor eine sehr wichtige Sache ; es ist, daß hier die Kuriki Methode abgeschlossen ist. Die Kuriki Methode entwickelt nicht weiter. Es gibt kein Element, das von anderen Personen hinzugefügt werden wird. Also, wenn ein Leser bis Abschnitt 49 gelesen, und jeden Abschnitt verstanden hat, bedeutet es, daß er die Kuriki Methode 100% verstanden hat. Im Übrigen, das individuelle, körperliche Verständnis jedes Patienten von den Patienten selbst.
· Unterscheidung zwischen der angeborenen KV zur Verdrängung von körperlichen Beschwerden und der zwanghaften KV bei Neurosen.
· Quantitatives Verständnis des Abreaktionseffekts.

Bei den psychischen Aktivitäten eines Kindes ist das intuitive Erkennen von etwas möglicherweise nicht als eine Konzeption bewußt. Es kann nur als etwas anderes als der Normalzustand empfunden werden, und es hat keine genaue Konzeption von dieser Fremdartigkeit.

Ein Kind ein wenig mit Asperger neigt dazu, die Abneigung gegen Nacktheit eines Erwachsenen und Hautkontakt sich zu verdrängen, ein Erwachsener muß daher vorsichtig sein. ¤Andererseits kann das Trauma eines Kindes natürliche und banale Ereignisse sein, und das Tourette-Syndrom (Ticstörung) kann ein Mittel sein, Orgasmuser-, Trockeneorgasmenlebnisse im Unbewußten zu verdrängen, zum Beispiel.
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Q. E. D.