Die Kuriki Methode (the first edition in 2007) ist eine Theorie über das Tourette-Syndrom (Ticstörung) und die Zwangsstörung, um diese Krankheiten ohne Medikamente zu heilen. Diese Theorie basiert auf der Schlussfolgerung und Interpretation des Autors bezüglich der Struktur dieser Krankheiten. Sie es für Psychoanalytiker geschrieben worden, und die Lektüre wird für Menschen im Allgemeinen schwierig sein, und sie kann auf eine irrtümliche Weise gelesen werden. Deshalb muß die Kuriki-Methode voraussetzen, daß der Patient mit einem in seiner Nähe befindlichen Psychoanalytiker behandelt wird, und daß, zwischen dem Patienten und der Kuriki Methode, dieser Psychoanalytiker immer ist. Die Explosion der emotionalen Katharsis, die starke Auswirkungen hat, wird nur für drei Sekunden, einmal die Woche gemacht: über den Rhythmus hinaus wäre es ein Unfall durch Fahrlässigkeit und der Psychoanalytiker, der in emotionaler Katharsis unerfahren ist, sollte die Verantwortung für den durch den Unfall verursachten vorübergehenden geistigen Zusammenbruch übernehmen. Auch zum Patienten, der eine schwache Fähigkeit zu logischen Denken hat, muß der Psychoanalytiker auf die heftige Emotion der Rache genug erklären, die durch die illusorische Verwirrung zwischen der Person des traumatischen Bildes in seinem Kopf und der Person in der realen Welt verursacht wird.
Tourette-Syndrom (Ticstörung) und Zwangsstörung ohne Medikamente heilen
§39
Emotion als Ausdruck zu den anderen
Um seine Kinder zu disziplinieren, die weinen, oder sie sie wütend werden, lehren die Eltern ihnen die Nutzlosigkeit dieser Akte. Keine Eltern geben diesen Aufführungen seiner Kinder nach. Emotion entsteht von selbst, und auch Emotion kann ein impulsives Ausdrucksmittel zu den Ansprüchen sein. Da Baby instinktiv gegen den Hunger anspricht, wird die emotionale Gesten ein Mittel, um seine Ansprüche zu realisieren. Die emotionale Gesten von Kinder, wie sich zu ärgern, zu weinen, zu schreien, etc., sind die theatralische Akte, um die gewollten Dinge zu bekommen oder um die gehassten Sachen zu machen zu verweigern. Diese Emotionen sind Ausdrücke an den umgebenden Personen, wie seine Eltern.
Emotion als Ausdruck im Kopf
Es kann passieren, daß eine Emotion als der Ausdruck eines Urteils über etwas, das unangenehm sein sollen hätte, im Kopf verdrängt wird. Diese Sache wäre disagreable, wenn das Urteil mit einer Emotion zum Ausdruck gebracht hätte. Der Ausdruck einer Emotion gibt einem Urteil die Existenz. Die Verdrängung dieser Emotion kann die Verdrängung der Existenz dieses Urteils sein. Es ist ein Zustand, in dem ein Urteil gemacht worden ist, aber seiner Ausdruck ist blockiert.
Der Isolator ist den Strom, vom Bild bis die Emotion, zu blockieren fortzusetzen verpflichtet. In diesem Sinne, ist die Masse der Emotion, sowie die Menge der Emotion, die bereits hinter dem Bild angesammelt worden ist, die Menge der Ladung, das Einfrieren der Energie der fälligen Emotion zu halten. Die Ladung, das Bild zu stoppen fortzusetzen, bevor die Emotion beginnt. Das Bild, dessen Emotion kein Mittel zum Ausdrucke hat, versteckt sich unter den gewöhnlichen Bildern.
Jeder emotionale Ausdruck ist der Ausdruck eines Anspruchs. Im einer Verdrängung ist die Blockierung des Ausdrucks des Anspruchs gleich der Blockierung des Urteils. Eine Parabel. Nehmen wir an, daß ein kleines Kind gefallen ist und sich an dem Knie verletzt hat. Die Wunde blutet und das Kind beginnt zu weinen. Weinen ist der Ausdruck der unangenehmen Urteil über den Sturz, die Wunde und den Schmerz, und es beansprucht die Hilfe der Eltern. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Eltern sagen: “Weine nicht”, bedeutet es: deinen Schmerz mit Übertreibung nicht außerhalb von dir auszudrücken. Aber das Kind mit einer starken Verdrängung ist äußerst ernst, und es bedeutet die Blockierung des Urteils, wie: “Denke du nicht, daß es schmerzhaft ist, auch in deinem Kopf.” Dies bedeutet nicht die soziale Wand zwischen dem Bewußtsein und der äußeren Welt, sondern die Wand der Verdrängung zwischen dem Bewußtsein und dem Unbewußten. Das gesunde mentale Wachstum von Kindern ist die Addition von verbalen Ausdrücken zu emotionalen Ausdrücken, und es ist keine Blockierung von emotionalen Ausdrücken im Bewußtsein. Es ist ein großer Fehler, den emotionalen Ausdruck von Ansprüchen als schlechte Angewohnheit zu betrachten. Es ist notwendig, die angeborene Tendenz zur Verdrängung, die die Kinder mit Syndrom Gilles de la Tourette haben, zu verstehen.
Trotz der Stärke, ist die Emotion in eine Katharsis eine expressive Emotion von Anspruch. Die Masse der Emotion ist eine Masse von Ansprüchen. Es sind Ansprüchen von Leugnungen, Begehren und Überleben, die mit keinem Mittel zum Ausdrucke konserviert worden sind, den die Katharsis ihnen geben wird. Der Faust auf das traumatische Bild ist einen Leitungsdraht.
· Die Emotion ist ein körperliches Mittel zum Ausdrucke von Urteilen, und die Neurose ist ein körperliches Mittel zur Verdrängung von unangenehmen Urteilen.
· Unangenehme Sachen sind intuitiv unangenehm, und unangenehme Urteile werden nicht von Erkenntnis im Bewußtseins gemacht.
Asperger-Syndrom und Ticstörung
Der Begriff “Autismus” zeigt alle Skalen auf die Koordinatenachse von Null des Zustands guter Gesundheit nach der schweren Erkrankung an, und markiert keine besondere Intensität. Diese Achse heißt Autismusspektrum. Es gibt unendlich viele Varietäten von Symptomen und Grad des Asperger-Syndroms. Damit die Umwelt des Kindes und das Kind selbst es wissen, was Asperger-Syndrom ist, und Unwissenheit vermeiden, muß die Diagnose von Asperger-Syndrom so früh wie möglich durchgeführt werden. Patienten mit Asperger-Syndrom sind keine Patienten der Psychoanalytiker. Wenn der Patient mit Asperger-Syndrom einen Tic hat, in der Diagnose unterscheiden sich seine Tic-Bewegungen von Rocking. Das Kind, das Tendenz von Asperger-Syndrom hat, akzeptiert, was ihm gesagt wird und was ihm gemacht wird, ohne Widerstand, daher können unangenehme Urteile verdrängt werden. Oft haßt das die Körper der anderen: Familienmitglieder sollten vorsichtig sein. In Asperger-Syndrom, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß die Verdrängung der unangenehmen Urteile funktional gemacht wird, und daß die Masse der Emotion als die Ursache der Neurose leicht gebildet wird und daß die Abreaktion nicht natürlich gemacht wird. Der Anteil der Asperger-Syndrom von Männern und Frauen ist auch 3 : 1. Als Behandlung von Ticstörung, ist die vorsätzliche Katharsis benötigt; für drei Monate, einmal pro Woche, für drei Sekunden. In der Katharsis als eine Behandlung von Ticstörung für die Patienten mit Asperger-Syndroms, ist die Verbalisierung emotionaler Ausdrücken wichtig. Als Asperger-Syndrom ist keine Neurose, nach der Heilung der Ticstörung durch Katharsis, werden die Symptome des Asperger-Syndroms nicht durch Katharsis geheilt werden. Die Intentionalität des Bewußtseins ist die Konzentration auf Objekte des Bewußtseins und die Eliminierung anderer Objekte des Bewußtseins, i.e, die Verdrängung anderer Objekte des Bewußtseins: können die Objekte der Intentionalität der Patienten mit Asperger-Syndrom Worte sein. Die ausgesprochenen oder gelesenen Worte sind Objekte des Bewußtseins, und die Worte, die nicht gesprochen oder gelesen worden sind, werden vom Bewußtsein ausgeschlossen werden: Sie werden wie der Inhalt eines vergessenen Traums verdrängt werden. Es ist keine Verdrängung von Gefühle, sondern die Verdrängung nicht verbalisierter Worte. Einschließlich Wörter in stillem Lesen, ist es die Konzentration der Intentionalität auf auditorische Objekte im Bewußtsein und der Ausschluss auditorischer Objekte aus dem Bewußtsein. (ADHS ist mit visueller Objekte.)Asperger-Syndrom ist, so zu sprechen, eine Art Daltonismus auf Ausdrücken von der Gefühle, die nicht verbalisiert wurden: nur in der Verbalisierung, können die Gefühle der Menschen und die Gefühle des Patienten selbst Objekte des Bewußtseins werden. In der Tat kann es einen Zusammenhang zwischen Daltonismus (Farbenblindheit) und Asperger-Syndrom geben, aber es gibt keine statistischen Daten.
In der Kuriki Methode ist die Einschränkung (Verengung von Bereich) jeglicher Objekte des Bewusstseins Verdrängung geheißen, und die angeborene Tendenz der Verdrängung und der angeborene körperliche Modus des Verdrängungs sind Prämissen der Theorie. Der Mangel an körperlichen Empfindungen bei Autismus und die KV (körperliche Verdrängung) bei Neurose haben eine angeborene Beziehung.
Explosionen der Wut im Alltag des Patienten.
Per Definition nimmt das Über-Ich Position unabhängig über das Ich und das Es im Unbewußten, und Verdrängung ist eine Funktion des Ichs. Gleichzeitig muß der Patient jedoch wissen, daß das Über-Ich tatsächlich ein entwickelter Teil des Es ist, und das Über-Ich ist immer noch etwas sehr Libidales. Der Patient, der Ticstörung oder Zwangsstörung hat, ist im Allgemeinen jemand sehr ernst, und je mehr sein Über-Ich hypertrophiert wird, desto stärker ist die Explosion, wenn er wirklich wütend wird. Es wird eine Gelegenheit verpassen, wenn die Explosionen nur äußerlich auf die Unvollkommenheit eines Dinges oder einer Person abzielt: es kann nicht kathartisch sein. Wenn er weiß, daß die Explosion der Wut ein Ereignis in seinem Kopf ist und ein Angriff des Es gegen das Über-Ich, wird es gut kathartisch sein. Der Patient, der ein bisschen Asperger ist, muß von Zeit zu Zeit absichtlich emotionale Katharsis machen und die Dummheit des Über-Ichs durch die emotionale Explosion auszudrücken ausüben. Er muß wissen, daß die obsessiven Akte, zu zählen, Dinge symmetrisch zu setzen, etc., von Zwangsstörung auf die Hypertrophie des Über-Ichs zurückzuführen sind. Das hypertrophierte Über-Ich wurde von Libido produziert, und es ist sehr ungesund als ein verwandelter Teil des Es. Wenn der Patient die Haltung eines gut disziplinierten, guten Kindes zu sich selbst in seinem Kopf behält, ist er ein Sklave, der vom hypertrophierten Über-Ich beherrscht wird. Natürlich ist die Verdrängung von Sigmund Freud eine Funktion von dem Ich, um sich selbst zu schützen, das zwischen dem Es und dem Über-Ich im Unbewußten sandwiched ist, aber abgesehen davon, denkt der Autor auch, daß die Ticstörung oder die Zwangsstörung ein krankhafter und libidinöser Verdrängungsmechanismus im hypertrophierten Über-Ich sein kann. In Bezug auf das Über-Ich von Sigmund Freud, wenn Sie denken, daß es nur das gesunde und reine Über-Ich definiert, ist es ein Fehler als Verständnis von Krankheit. Das Über-Ich, das der Definition von Über-Ich entspricht, das abnorme Über-Ich, ist das problematische Über-Ich in der Neurose, das pathologischen Über-Ich. Mit einem schematischen Widerspruch, scheint es, daß es aus rigorosen Elementen und libidinösen Elementen besteht. In der Psychoanalyse gibt es kein gesundes Über-Ich, und das pathologische Über-Ich hat immer viele libidinöse Elemente als ein transformierter Teil des Es, und es ist “vulgäres” Über-Ich mit libidinösem Widerspruch im Inneren. Ticstörung (Konzentration des Bewußtseins auf die Beweglichkeit eines willkürlichen Muskels) und die Zwangsstörung (Konzentration des Bewußtseins auf einer Sache) sind zwanghafte Mechanismen der Verdrängung. Die Zwanghaftigkeit der Ticstörung und der Zwangsstörung ist die Vulgarität des libidinösen Über-Ichs, und diese Vulgarität ist immer durch das Über-Ich selbst gerechtfertigt. Das Über-Ich verbirgt sein eigenes libidinöses Element und gibt vor, rigoros zu sein. Man muß vor dem Über-Ich wachsam sein. Das Bewußtsein der Person mit Asperger kann von der Autorität und Legitimität des hypertrophierten Über-Ichs seit der Kindheit beherrscht werden. Für den Patienten ist das Objekt der Wut immer eine Sache oder eine Person, und er bemerkt nicht, daß das Es das pathologische Über-Ich in seinem Kopf angreift. Eine Art Über-Ich-Mechanismus, um die Einsicht des Traumas zu vermeiden und die unangenehme traumatische Emotion im Unbewußten zu bewahren, ist das zwanghafte körperliche Symptom der Neurose. Gewiß, ist das Über-Ich roboterhaft und rational, aber seine wahre Natur ist nur ein Teil der Elemente des Es: ein Teil, der auf antagonistische Weise gebildet wurde. Im Geiste identischer Qualität, im gleichen Geist, sind das Es und das Über-Ich antagonistisch nur zwischen ihren Rollen. Der hypertrophierte Mechanismus des Über-Ichs ist ein emotionaler Blockierungsmechanismus für Verdrängung und es ist das körperliche Symptom der Neurose wie Ticstörung und Zwangsstörung. Das Objekt der Verdrängung ist das Trauma, aber eine enorme Masse der traumatischen Emotion wird durch den Mechanismus der exzessiven Verdrängung gebildet. Die Hypertrophie des Mechanismus vom Über-Ich und die Hypertrophie der Masse der Emotion sind proportional, und die Zwanghaftigkeit des körperlichen Symptoms von Neurose wird verschärft. Was die Explosion der Wut im täglichen Leben betrifft, ist Dinge zerstören oder die Aggressivität zeigen ein schlechtes Verhalten, beschämendes Verhalten. Aber wenn der Patient allein in seinem Zimmer ist, braucht er sich nicht für die Explosion des Es gegen das Über-Ich zu schämen. Wenn, in seinem Kopf, er die Wut als ein dummes Geisteszustand betrachtet, ist er ein Sklave des hypertrophierten Über-Ichs, eine Möchtegern-Heilige, Mister Spock oder ein Roboter, ein Asperger-Symptome. Da die Begriffe der Psychoanalyse nur in der Behandlung der Neurose Bedeutung haben, hat das Wort “das gesunde Über-Ich” keine Bedeutung. Das pathologische Über-Ich ist der Zustand, in dem die libidinösen Elemente des Über-Ichs verborgen sind.