Tourette-Syndrom (Ticstörung) und Zwangsstörung ohne Medikamente heilen §30

Die Kuriki Methode (the first edition in 2007) ist eine Theorie über das Tourette-Syndrom (Ticstörung) und die Zwangsstörung, um diese Krankheiten ohne Medikamente zu heilen. Diese Theorie basiert auf der Schlussfolgerung und Interpretation des Autors bezüglich der Struktur dieser Krankheiten. Sie es für Psychoanalytiker geschrieben worden, und die Lektüre wird für Menschen im Allgemeinen schwierig sein, und sie kann auf eine irrtümliche Weise gelesen werden. Deshalb muß die Kuriki-Methode voraussetzen, daß der Patient mit einem in seiner Nähe befindlichen Psychoanalytiker behandelt wird, und daß, zwischen dem Patienten und der Kuriki Methode, dieser Psychoanalytiker immer ist. Die Explosion der emotionalen Katharsis, die starke Auswirkungen hat, wird nur für drei Sekunden, einmal die Woche gemacht: über den Rhythmus hinaus wäre es ein Unfall durch Fahrlässigkeit und der Psychoanalytiker, der in emotionaler Katharsis unerfahren ist, sollte die Verantwortung für den durch den Unfall verursachten vorübergehenden geistigen Zusammenbruch übernehmen. Auch zum Patienten, der eine schwache Fähigkeit zu logischen Denken hat, muß der Psychoanalytiker auf die heftige Emotion der Rache genug erklären, die durch die illusorische Verwirrung zwischen der Person des traumatischen Bildes in seinem Kopf und der Person in der realen Welt verursacht wird.

 

Tourette-Syndrom (Ticstörung) und Zwangsstörung ohne Medikamente heilen
§30

 

Die untere Schicht der Ticstörung
Die Beschreibungen einiger Begriffe
Vorsicht vor den großen Unterschieden der Definitionen von den Begriffen und vor den großen Unterschieden der theoretischen Ideen zwischen Freuds Psychoanalyse und der Kuriki Methode.

Stress
Das schlechte Gefühl von Stress der Schule oder von Stress der zu strengen Disziplin in der Familie ist zu offensichtlich im Bewußtsein und kann nicht im Unbewußten verdrängt bleiben. Diese Stresse sind konstante Objekte des Bewußtseins. Wenn das Kind im Kopf denkt; “Ich mag es nicht”, ist es keine Verdrängung. Zu offensichtliche soziale oder körperliche Stresse können keine direkte Ursache für Ticstörung werden. Da der Beginn einer Ticstörung oft im Alter von drei ist, kann Schulstress nicht die Ursache davon sein. Die Ursachen der Neurose sind unangenehme sexuelle, genitale oder körperliche Urteile des Alltags, die nicht im Bewußtsein ausgedrückt werden; wie Nacktheit eines Familienmitglieds, Hautkontakt, usw. Der Ausdruck eines Urteils im Bewußtsein, es ist die Emotion. Die unangenehme Emotion ist ein körperlicher Ausdruck eines unangenehmen Urteils im Bewußtsein, daher ist die unangenehme Emotion eine körperliche Empfindung. Die Verdrängung des Ausdrucks der körperliche Empfindung unangenehmes Urteils in der unteren Schicht und die Verdrängung unangenehmer Körperempfindungen in der oberen Schicht haben eine Ähnlichkeit.
Der Begriff, “Stress”, ist nun von der ursprünglichen Bedeutung abgewichen seiend verwendet. Die Verwendung dieses Begriffs wird in den Beschreibungen der Kuriki Methode vermieden.

Die Masse der Emotion besteht aus einem traumatischen Bild, einem Isolator und einer potenzialen Emotion. Wie eine Zwiebel oder eine Matroschka (russische Puppe), ist das Nesting (Nested Strucure ) möglich: i.e., innerhalb des traumatischen Bildes, kann es ein anderes traumatisches Bild liegen. Der Patient sieht das interne Bild im Moment einer Katharsis gegen die äußere Bild der Masse der Emotion. Das traumatische Bild im Alter von drei Jahren wird nur logisch mit dem sachlichen Kontext gefolgert werden. Das ist eine vage Bild, das in der Mitte der Masse der Emotion liegt.

Wenn ein unangenehmes Urteil für etwas, was sich jeden Tag wiederholte, eine Ansammlung von potentieller Emotion unter dem Isolator verursacht, kann das Bild von dieser Sache als psychologisches Trauma geheißen werden. Psychologisches Trauma bedeutet nicht die Masse der Emotion, sondern ein Bild. Sofern es kein PTSD (posttraumatische Belastungsstörung) ist, im Allgemeinen ist das psychologische Trauma für den Patienten von Tic-Störung als ein Trauma nicht offensichtlich, das extrem unangenehm wäre. Mit dem verdrängten Urteil, muß das Trauma vielmehr ein angenehmes Bild sein. Verdrängung ist die Verdrängung eines unangenehmen Urteils, und es ist keine Verdrängung des traumatischen Bildes. Die traumatischen Bilder sind immer in der Erinnerung sichtbar.

Der Isolator ist eine Funktion von Verdrängung. Die Dicke der Isolator ist angeboren: das ist die Prädisposition jedes Patienten für das Syndrom von Gilles de la Tourette. Je kleiner das Loch des Isolators durch emotionale Katharsis ist, desto sicherer ist die Behandlung. Im Fall, in dem der Isolator mit einer zu starken Katharsis geöffnet ist, muß der Patient warten, bis der Isolator mit einer Geschwindigkeit von Mollusken langsam wieder schließt. (Für 10 Minuten?)
Zu starke Katharsis ist untersagt.